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Lokale AGENDA21 Mainz Termine

< 2023 >
Juni
  • 02
    02.06.2023

    Tisch im Garten

    15:00 -17:00
    02/06/2023
    Naturschaugarten Lindenmühle
    Mühlweg 77, 55128 Mainz, Deutschland

    Sie sind am Naturschaugarten interessiert? Haben Interesse an der Vielfalt heimischer Pflanzen? Dann kommen Sie doch vorbei.

    Sie finden einen Ansprechpartner unseres Arbeitskreises im Naturschaugarten. Vielleicht sitzt der an einem Tisch und genießt den Schaugarten, vielleicht ist er irgendetwas am Werkeln. Wir sind uns sicher, Sie entdecken ihn. Sie oder er steht Ihnen für Fragen zur Verfügung. Bestimmt gibt es auch einen Tee für Sie.

  • 02
    02.06.2023

    VHS-Kurs Heimische Rosen im naturnahen Garten

    17:30 -19:00
    02/06/2023
    VHS Mainz
    Karmeliterstraße 4, 55116 Mainz, Deutschland

    Rosen gelten als die „Königinnen der Blumen“, aber auch als schwierig in der Pflege.

    Ganz anders die heimischen Wildrosen und deren alte Gartenformen: Vielfältig, prachtvoll, ökologisch wertvoll und pflegeleicht zugleich passen sie ideal in den naturnahen Garten. Der Kurs führt in diese faszinierende Welt ein. Anmeldung nur über VHS Mainz

    Kursnummer XE24132

  • 07
    07.06.2023

    Honigtasting & Betriebsführung

    16:30 -18:00
    07/06/2023
    Soziale Stadtimkerei Mainz
    Mombacher Str. 78, 55122 Mainz, Deutschland
  • 14
    14.06.2023

    Ein dramatischer Appell an die Verantwortung und Gerechtigkeit. Impulse aus der Enzyklika "Laudato si" von Papst Franziskus

    19:00 -21:00
    14/06/2023
    Gemeindezentrum St. Alban
    An d. Goldgrube 44, 55131 Mainz, Deutschland

    Veranstaltungsreihe der Katholischen Kirche in der Oberstadt Mainz. – In Kooperation mit dem Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau.

    Veranstaltungsort für Film & Vorträge: Gemeindezentrum St. Alban, An der Goldgrube 44, 55131 Mainz
    Organisation und Anmeldung: Tel: 06131 53061 pg.mainz-oberstadt@bistum-mainz.de
    Für die Exkursion bitte spätestens sieben Tage vor der Veranstaltung per Mail anmelden.

    14.06.2023
    Prof. Dr. Gerhard Kruip, Uni Mainz
    Ein dramatischer Appell an die Verantwortung und Gerechtigkeit.
    Impulse aus der Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus

  • 15
    15.06.2023

    7:0 für’s Auto – Flächengerechtigkeit sieht anders aus! Fahrraddemo am 15. Juni auf Alicenbrücke

    16:00 -18:00
    15/06/2023
    Hauptbahnhof
    Hauptbahnhof, 55116 Mainz, Deutschland

    Mainzer Radfahrforum (MRF) und MainzZero fordern das Ende der nur autogerechten Stadt Mainz

    Mainzer Radfahrforum zeigt Lösungsmöglichkeiten für eine sichere Radwegeführung am Knotenpunkt einer wichtigen Pendlerroute auf Demo am 15. Juni auf Alicenbrücke

    Der Rad und Fußverkehr in Mainz hat seit Jahren nicht den Stellenwert, der ihm nach dem Verkehrsaufkommen gebühren würde. Darauf haben das Mainzer Radfahrforum (MRF) mit dem Projekt ‚Mapathon Mainz‘ bereits 2021 als auch die Bürgerinitiative MainzZero in ihrem Mobilitätskonzept Verkehrswende jetzt! 2022 hingewiesen. Passiert ist von Seiten der Stadt Mainz bisher Fast Nichts!

    Jetzt haben sich die beiden Aktionsbündnisse entschieden am praktischen Beispiel aufzuzeigen, wie mit einfachen Mitteln eine Flächengerechtigkeit zwischen Kraftfahrzeugen und dem Fuß sowie dem Radverkehr geschaffen werden kann. Denn 7:0 (Auto) Spuren auf der Alicenbrücke am Mainzer Hauptbahnhof sind nach Meinung der Initiatoren alles andere als eine flächengerechte Verteilung des Verkehrsraums.

    1. Ausgangslage auf der Alicenbrücke

    Geplant als Anschluss zu einer innerstädtischen Autobahntangente, verfügt die Alicenbrücke heute über insgesamt sieben Fahrspuren für den KfzVerkehr sowie zwei für Busse und Tram.

    Tausende von Fußgänger und Radfahrer:innen müssen sich dagegen täglich auf beiden Seiten schmale Flächen teilen, die den gesetzlich vorgeschriebenen StraßenbauStandards von Geh und Radwegen nicht gerecht werden geschweige denn den Bedürfnissen der Menschen. Gegenseitige Behinderungen und Konflikte zwischen den beiden Verkehrsarten sind dabei vorprogrammiert und wurden bei der Planung der Brücke bewusst in Kauf genommen.

    Die heutige autogerechte Gestaltung ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Sie verschlechtert zudem das Klima in unserer Stadt. Sowohl was die Luftqualität als auch die zwischenmenschlichen Beziehungen betrifft.

    Rad und Fußverkehr nehmen zu, sodass dringend getrennte Flächen benötigt werden, um Konflikte so weit wie möglich zu verhindern. Der heute zur Nutzung vorgesehene gemeinsame Platz ist zu schmal in der Breite, insbesondere vor dem Hintergrund, dass immer mehr Lastenräder für tägliche Fahrten im Einsatz sind und künftig von einer weiter steigenden Anzahl auszugehen ist. Aber auch Fahrten mit Kinderanhängern nehmen zu, darüber hinaus möchten viele Eltern ihre Kinder sicher begleiten bzw. überzeugt sein, dass sie alleine sicher unterwegs sein können.

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